Wenn Sie nach Ihren Wachsbehandlungen mit eingewachsenen Haaren, roten Beulen, Juckreiz oder Infektionen zu kämpfen haben, spielt es möglicherweise keine Rolle, dass Ihre Beine haarfrei und seidig glatt sind. Daher müssen Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen und Ihre gewachsten Beine richtig behandeln. In diesem Blogbeitrag informieren wir Sie darüber, was Juckreiz, rote Beulen und Hautirritationen verursachen kann, und schauen uns genauer an, wie Sie all diese Beschwerden nach einer Waxing-Behandlung vermeiden und so die gewünschten Ergebnisse erzielen können von dem du träumst.
Kaufen Sie hier Pearlwax-Produkte
Bartpest – ein unangenehmer Gast
Die Bartpest geht häufig mit Juckreiz, Rötungen, Beulen und eingewachsenen Haaren einher und kann sowohl Männer als auch Frauen betreffen. Obwohl es umgangssprachlich als Bartpest bezeichnet wird, betrifft es auch diejenigen, die nicht unbedingt einen Bart haben. Kurz gesagt handelt es sich bei der Bartpest um eine entzündliche Erkrankung der Haut, die nach der Haarentfernung auftreten kann, wenn eine bakterielle Infektion in den Haarfollikeln auftritt.
Wenn ein Haarfollikel mit Bakterien infiziert wird, kann eine entzündliche Erkrankung auftreten, die sich in Form von wunder Haut, Juckreiz und roten Beulen äußert. Wenn Sie nicht schnell vorsorgen oder eine Behandlung beginnen, können sich die roten Beulen später zu einer Bartpest entwickeln, die sich insbesondere durch kleine, mit Eiter gefüllte Bläschen auszeichnet.
Allerdings ist es wichtig zu bedenken, dass Hautirritationen wie eingewachsene Haare, Juckreiz, Rötungen und Beulen, die Sie nach einer Wachsbehandlung stören können, nicht unbedingt zu einer Bartpest führen müssen. Es kommt sehr häufig vor, dass die Haut nach den ersten Wachsbehandlungen leicht gereizt ist, da sie diese Art der Haarentfernung nicht gewohnt ist. Wenn Sie Ihre Vorsichtsmaßnahmen treffen, können Sie das Risiko von roten Beulen, eingewachsenen Haaren und Hautirritationen einfach minimieren und verhindern, dass sich daraus später eine Bartplage entwickelt.
Wie minimiere ich das Risiko von Hautirritationen im Zusammenhang mit Wachsbehandlungen?
Hoffentlich haben Sie inzwischen ein besseres Gespür dafür entwickelt, wie sich Bartpest und Hautirritationen voneinander unterscheiden. Nur weil man nach Wachsbehandlungen unter roten Beulen, Juckreiz oder leichten Schmerzen leidet, muss sich daraus nicht zwangsläufig eine Bartplage entwickeln. Dies führt uns natürlich zu der Frage:
Wie vermeiden Sie eingewachsene Haare, juckende rote Beulen und zunehmende Schmerzen?
Ja, Sie müssen sicherstellen, dass Sie vor und nach den Wachsbehandlungen einige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Dies gilt unter anderem für Lassen Sie die Haare auf die gewünschte Länge wachsen und führen Sie anschließend ein Peeling und eine Reinigung durch. Darüber hinaus raten wir in den ersten beiden Tagen auch davon ab, sich im Solarium oder draußen zu sonnen, da die Haut besonders empfindlich ist. In den folgenden Abschnitten gehen wir auf die einzelnen Vorsichtsmaßnahmen ein, damit Sie das Risiko einer Erkrankung minimieren können:
-
eingewachsene Haare
-
Beulen an den Beinen
-
entzündete Haarfollikel
-
rote Beulen, die jucken
-
und allgemeiner Ausschlag nach dem Wachsen.
Stellen Sie sicher, dass die Haare lang genug sind
Bevor Sie überhaupt darüber nachdenken, heißes Wachs auf die gewünschten Stellen aufzutragen, stellen Sie sicher, dass Ihr Haar lang genug ist. Wenn sie nicht die richtige Länge haben, besteht die Gefahr, dass das Wachs nicht richtig hält und Ihre Arbeit umsonst ist. Es kann verlockend erscheinen, die gleiche Fläche immer wieder wachsen zu lassen, um zu sehen, ob man „nicht einfach ein paar Haare hinzufügen kann“, aber das sollten Sie vermeiden. Es reizt die Haut und in besonderen Fällen kann es in diesen Bereichen zu länger anhaltenden Hautreizungen kommen.
Wie lang sollten die Haare also sein? Bei Pearlwax empfehlen wir, dass Ihre Haare mindestens 3-5 Millimeter lang sind. Es hat die ideale Länge, damit ein Erwachsener es richtig greifen kann.
Kaufen Sie Pearlwax Wachsperlen
Peelen Sie die gewünschten Bereiche
Es ist immer eine gute Idee, die Haut vor einer Wachsbehandlung zu peelen, da ein Peeling in die Haut eindringt und abgestorbene Hautzellen entfernt und das Einwachsen von Haaren verhindert, sodass diese sich nicht zu entzündeten Haarfollikeln entwickeln. Mit einem pflegenden Körperpeeling können Sie Haut und Haarfollikel ganz einfach vorbereiten. Auf ein Peeling vor der Wachsbehandlung sollten Sie unbedingt verzichten, da sich das Öl des Körperpeelings um die Härchen herum festsetzen kann und so die Haftung des Wachses erschwert. Wir empfehlen Ihnen, ein bis zwei Tage vor einer Wachsbehandlung ein Peeling durchzuführen.
Reinigen Sie die gewünschten Stellen unmittelbar vor der Wachsbehandlung
Um zu vermeiden, dass sich Bakterien in und um die Haarfollikel sowie auf der Haut ansiedeln, die zu Entzündungen in Ihren Haarfollikeln führen können, reinigen Sie unbedingt die gewünschten Bereiche, bevor Sie mit der Wachsbehandlung beginnen. Wenn Sie nicht reinigen, besteht die Gefahr, dass die Bakterien nach der Wachsbehandlung in die offenen Poren gelangen. Im schlimmsten Fall kann es zu einer Entzündung der Haarfollikel kommen.
Reinigen Sie die Stellen daher unbedingt mit einer milden Seife im Bad, damit sie frei von Make-up, Öl und Creme sind. Es ist auch kein Geheimnis, dass je sauberer die Haare sind, desto einfacher ist es für den Erwachsenen, daran zu gelangen. Daher ist es eine echte Win-Win-Situation, die Haut richtig zu reinigen. Mindestens genauso wichtig ist es jedoch, dass Sie sicherstellen, dass die Haut vollständig trocken ist, bevor Sie mit der Wachsbehandlung beginnen, da das Wachs bei feuchter Haut nicht richtig eindringen kann.
Achten Sie darauf, die gewachsten Bereiche fertigzustellen
Nach dem Wachsen empfehlen wir Ihnen, Wachsreste mit warmem Wasser oder Öl zu entfernen. Anschließend können Sie die gewachsten Stellen vorteilhaft mit einem parfümfreien Öl oder einem wohltuenden Aloe Vera Gel behandeln, das schmerzende und geschwollene Stellen lindern kann. Es kommt sehr häufig vor, dass die Haut nach den ersten Waxing-Behandlungen stärker reagiert, da die Haarfollikel tief sitzen und die Haut nicht an Waxing-Behandlungen gewöhnt ist. Daher sollten Sie nachträglich einbauen, um z.B. Ausschlag nach dem Wachsen.
Kaufen Sie Pearlwax Aloe Vera Gel
Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und Wärmebehandlungen nach den Wachsbehandlungen
Nach einer Wachsbehandlung ist Ihre Haut deutlich empfindlicher. Das bedeutet auch, dass es einige Dinge gibt, die Sie in den ersten 1-2 Tagen nach einer Wachsbehandlung vermeiden sollten. Sie müssen sehr hohe Hitze so weit wie möglich vermeiden, also keine Whirlpools, Whirlpools, Saunen oder Dampfbäder, da diese alle die Haut reizen und nach der Wachsbehandlung zu einem Ausschlag führen können. Wenn man nicht darauf achtet, sehr große Hitze zu vermeiden, können sich im schlimmsten Fall die offenen Poren entzünden und es entstehen entzündete Haarfollikel und rote Beulen, die jucken.
Neben der Vermeidung großer Hitze müssen Sie nach Abschluss der Wachsbehandlung auch Sonnenbäder in Solarien und im Freien für 1-2 Tage vermeiden. Die empfindliche Haut ist anfälliger für die Sonnenstrahlen und somit besteht auch die Gefahr, schneller als gewöhnlich einen Sonnenbrand zu bekommen. Das ist nicht nur unangenehm, sondern kann sogar zu bleibenden Pigmentstörungen führen. Achten Sie daher darauf, beim Aufenthalt in der Sonne ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (vorzugsweise Lichtschutzfaktor 50) zu verwenden und nehmen Sie in der Zeit danach kein Sonnenbad Wachsbehandlung.
Vermeiden Sie es, mehr als unbedingt nötig zu schwitzen
Nach einer Wachsbehandlung ist es sinnvoll, die Schweißmenge zu begrenzen, da Schweiß lediglich dazu beiträgt, optimale und fruchtbare Bedingungen für Bakterien zu schaffen. Schafft man Bakterien ein üppiges Refugium, kann es zunächst zu Beulen an den Beinen und entzündeten Haarfollikeln kommen, die sich im schlimmsten Fall zur Bartplage entwickeln können.
Es ist natürlich leichter gesagt als getan, die Schweißmenge zu begrenzen, und da es natürlich ist, jeden Tag ein wenig zu schwitzen, kann man es natürlich auch nicht vermeiden. Dabei kommt es jedoch nicht auf die tägliche Schweißmenge an, sondern auf die Schweißmenge, die beim Laufen, im Fitnessstudio oder beim Fußball entstehen kann.
Tragen Sie lockere, atmungsaktive Kleidung
Treten bei Ihnen nach dem Waxing Hautirritationen auf? Und haben Sie die oben genannten Vorsichtsmaßnahmen bereits getroffen? Ja, dann kann es sinnvoll sein, lockere Kleidung zu tragen, um weiteren Kontakt mit der gewachsten Stelle zu vermeiden. Wenn Sie Ihre Bikinizone gewachst haben, kann es auch an den folgenden Tagen sinnvoll sein, Baumwollunterwäsche zu tragen, da so die gewachste Stelle atmen kann.